Jumat, 03 April 2015

Kostenfreier Download Effingers: Roman, by Gabriele Tergit

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Effingers: Roman, by Gabriele Tergit

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Pressestimmen

»Man kann durch dieses Buch spazieren gehen wie durch eine versunkene Stadt (…). Dieses famose, lebensfrohe, optimistische und tieftraurige Panoptikum des jüdischen Deutschlands.« -- Volker Weidermann, Literaturspiegel »Geprägt von präganten Charakteristiken, pointierten Dialogen und lakonischen Bemerkungen, zwar mal melancholisch, mal bitter, mal sarkastisch, aber nie lamentös und nicht anklagend, dabei voll blitzendem Witz.« --Erhard Schütz, Die Welt »Dass dieses Buch nicht längst ein fester Bestandteil des deutschen literarischen Kanons ist, halte ich für einen Skandal.« --Thea Dorn, Das literarische Quartett »Es gibt keinen anderen Roman, der wie dieses Werk, das untergegangene Berlin und die Welt der jüdischen Berliner rettet. Er ist von einer verstörenden Wahrhaftigkeit.« --Jens Bisky, Süddeutsche Zeitung »Dieses famose, lebensfrohe, optimistische und tieftraurige Panoptikum des jüdischen Deutschlands muss seinen festen Platz im deutschen Kanon finden und behalten. Es ist ein großes Fest.« --Volker Weidermann, Literaturspiegel »Ein Epochenoman, ein jüdischer Epochenroman zwischen Fontane und Thomas Mann! [...] Sogstoff! Lesen! Wirklich!« --Volker Weidermann, Das literarische Quartett »An den alten Fontane fühlte ich mich erinnert, an dessen meisterliche Schilderungen aus der Berliner Gesellschaft jener Jahrzehnte, in den Gabriele Tergits Roman einsetzt.« --Axel Eggebrecht, Nordwestdeutscher Rundfunk »Das umfangreiche Buch ist, um es mit drei deutlichen Worten zu sagen, erstaunlich, mutig und bedeutend.« --Axel Eggebrecht, Nordwestdeutscher Rundfunk »Effingers ist ein überaus spannender, komplexer Gesellschaftsroman, der sich schon aufgrund seiner vielen Dialoge wie ein Filmplot liest.« --Gisa Funck, Deutschandfunk »Die Autorin hat eine verschwundene Welt für die nächsten Generationen festgehalten.« --Dorothee Wahl, Frankfurter Rundschau »Wer es liest, wird die beschriebenen Menschen über viele Jahrzehnte begleiten und manche davon sehr ins Herz schließen.« --Sabine Rohlf, Berliner Zeitung

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Gabriele Tergit (1894 bis 1982), Journalistin und Schriftstellerin, wurde durch ihre Gerichtsreportagen bekannt. Sie schrieb drei Romane, zahlreiche Feuilletons und Reportagen. Im November 1933 emigrierte sie nach Palästina, 1938 zog sie mit ihrem Mann nach London. Dort wählte sie 1957 das PEN-Zentrum deutschsprachiger Autoren im Ausland zum Sekretär, ein Amt, das sie bis 1981 innehatte. Nicole Henneberg, geboren 1955 in Hof, Studium der Komparatistik und Philosophie in Berlin und Paris, schreibt als freie Autorin und Literaturkritikerin für Zeitungen und Zeitschriften, u.a. für die Frankfurter Allgemeine Zeitung und den Berliner Tagesspiegel. Außerdem verfasste sie mit Fred Oberhauser den »Literarischen Führer Berlin«.

Alle Produktbeschreibungen

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 904 Seiten

Verlag: Schöffling; Auflage: 5. (19. Februar 2019)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3895614939

ISBN-13: 978-3895614934

Größe und/oder Gewicht:

14,1 x 6 x 21,3 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.7 von 5 Sternen

5 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 2.333 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

„Effingers“ ist ein ein großer Familienroman, eine herrlich ironische Schilderung des Berliner Großbürgertums über mehrere Jahrzehnte hinweg und eine päzise beobachtete, schonungslose Geschichte über das Erstarken des Antisemitismus ab dem Jahr 1880 Wer dieses ausgezeichnet und nuancenreich geschriebene Buch gelesen hat, den wird es lange Zeit nicht mehr loslassen. Mich hat lange kein Buch mehr so begeistert wie dieses grandiose Geschiten- und Geschichtsbuch, das tatsächlich nur mit Thomas Manns „Buddenbrooks“ zu vergleichen ist. Als Mann für dieses Buch den Nobelpreis erhielt, schrieb er „Also doch Größe, trotz der Gipprigkeit.“ in sein Tagebuch. „Effingers“ hat Größe, ganz ohne „Gipprigkeit“.

Ich kann nur wiederholen, was die beiden vorangegangenen Rezensionen sagten. Ein brillanter Roman. Unbegreiflich, dass er so wenig bekannt ist. Die Sprache klar und auf den Punkt, die Charaktere der Personen liebevoll und doch mit ironischer Distanz gezeichnet und vor allem: ein fesselnder Blick auf die historischen Hintergründe.

... liest sich dieser außergewöhnliche Roman. Gerade jetzt, wo an 100 Jahre Weimarer Republik, Verfassung und 70 Jahre Grundgesetz erinnert und diskutiert wird, wo Populisten, Spalter und Extremisten von links und rechts mehr und mehr Zuhörer und Anhänger finden, ist dieses Buch eine interessante Zeitreise in das Kaiserreich um 1870, in die Jahrhundertwende mit Aufschwung und Krisen, Revolutionen, Umstürzen, in zwei Weltkriege bis ins Jahr 1948. Die Historie wird glasklar und präzise beschrieben, bleibt aber so dezent im Hintergrund, beinahe beiläufig, dass es niemals belehrend oder öde wird. Im Mittelpunkt steht die Lebenswirklichkeit einer gut bürgerlichen Gesellschaftsschicht, sehr charmant, und interessant - eben prickelnd wie Champagner. Gabriele Tergit hat diesen Roman in den 1930er Jahren geschrieben. Viele Aussagen sind aktuell wie nie. Das hat mich tief berührt und auch erschreckt. Hier hat kein jetzt lebender Autor einen historischen Roman geschrieben, mit Blick auf die heutige Welt. Gabriele Tergit konnte nicht wissen, wie die Welt heute aussieht. Dass alles seinen Anfang und sein Ende, und danach wieder einen Anfang usw hat - das hat sie wohl gewusst.Ein Meisterwerk, zur Zeit leider noch viel zu unbekannt, für mich mein Buch des Jahres. Gehört in den Urlaubskoffer.

Ein Roman über drei Generationen, der wie kaum ein anderer uns die Geschichte unseres Landes vor Augen führt. Die Rezension in der „Welt“ hat mich aufmerksam gemacht und auf diese möchte alle Interessierten verweisen. Beschämend, aber auch alles, was ich im Laufe meines Lebens zu diesem Thema erfahren musste betätigend, ist die Reception dieses Buches zur Zeit des „Wirtschaftswunders „. Es erklärt die Einstellung der Menschen zu den Morden des dritten Reichs. Das schlechte Gewissen erlaubte keine Auseinandersetzung mit der Geschichte. Für die Neuauflage bin ich dankbar. Ein ausgesprochen lesenswerter Roman; in jedem Fall weiter zu empfehlen.

Gabriele Tergit, die eigentlich Elise Hirschmann hieß, lebte von 1894-1982 und verbrachte große Teile ihres Lebens in Berlin und Umgebung. Sie wuchs als Tochter jüdischer Eltern mit dieser Religion in Berlin auf und lernte durch ihren Vater, der Handwerker war, früh das bürgerliche Leben Deutschlands kennen. In ihren Werken thematisiert sie den Aufschwung Berlins von der kleinen, „hässlichen“ (Effingers) Stadt zur Weltmetropole und machte sich aufgrund zeitanalytischer Texte, die sie als Gerichtsjournalistin und Redakteurin verschiedener bedeutender Zeitungen nicht nur in Form von ihrer eigenen Prosa sondern auch nach dem Studium der Germanistik, Philosophie und Soziologie in den öffentlichen Medien Zeitung und Radio zum Ausdruck brachte. Die Hauptschaffenszeit liegt bei ihr in der Weimarer Republik, wo ihr erster von zwei Romanen Käsebier erobert den Kurfürstendamm aus dem Jahr 1932 spielt.Nachdem die politische Meinungsäußerung durch die Machtergreifung der National-sozialisten in Deutschland eingeschränkt bis komplett ausgelöscht wurde, und Menschen jüdischer Abstammung systematisch verfolgt wurden, schaffte es Gabriele Tergit rechtzeitig ihre Heimat Deutschland und ihre geliebte Stadt Berlin zu verlassen und ins Ausland nach Großbritannien zu verreisen, wo sie bis zu ihrem Tod in London lebte. Der Roman Käsebier erobert den Kur-fürstendamm verschaffte ihr Weltruhm und sie war bis in die 90er Jahre auch noch eine vielgelesene Autorin in Deutschland. Dann war sie wie verschwunden, ist jedoch seit 2016 auch wieder auf den Büchertischen zu haben…Gabriele Tergits zweiter Roman Effingers ist sozusagen ihr Hauptwerk. Das fast 900 Seiten umfassende Familienepos startet in der Mitte des 19. Jahrhunderts zur Kaiserzeit von Wilhelm I., der in Zusammenarbeit mit Otto von Bismarck ein (so Tergit) geordnetes deutsches Kaiserreich geführt hat. Durch den Tod und die Regierungszeit von Wilhelm II., der direkt auf seinen Vater, der krankheitsbedingt nur 90 Tage regieren konnte, folgte, wurde das geordnete, strukturierte Reich des alten Bismarck gesprengt. Der Kaiser lebte in Saus und Braus, die Gesellschaft verarmte durch die Industrialisierung und fehlende Arbeits-plätze immer mehr, und da die durch den Überfluss angeregten Luxusgedanken durch das Kaiserreich nicht gedeckt wurden, kommt Wilhelm II. als Herrscher nicht sonderlich gut weg. Die Einstimmung in den ersten Weltkrieg, die man ihm später als seinen alleinigen Verdienst zuschreibt, wird aus der Sicht des Romans ebenso geschildert. Tergit mangelt es nicht an Fachwissen, doch ist der ganze Roman aus der bürgerlichen Perspektive der Protagonisten, Mitglieder von insgesamt drei Familien (Goldschmidt, Oppner und Effinger) geschrieben, und so gehen die historischen Einzelheiten und vielleicht auch historisch relevante Details zum genauen Nachvollziehen der historischen Ereignisse unter. Doch historische Ereignisse kann man in jedem Geschichtsbuch nachlesen und wurden in Romanen schon oft genug verarbeitet. Tergit gelingt es, in ihrem wirklich einzigartigen Roman eine wirkliche Atmosphäre zu schaffen. Sie weiß selbst über die Hintergründe Bescheid, sie erwähnt die korrekten Hintergründe auch gelegentlich in Randbemerkungen, doch bildet das Zentrum ihres Romans die Empfindung der Politik und des Zeitgeistes durch die Menschen in ihrer damaligen Gegenwart. Das zu vermitteln gelingt nur den wenigsten, doch Tergit schafft es durch viele als überflüssig erscheinende Details und manchmal ziemlich langen Beschreibungen, ein vollständiges Zeitzeugnis mit diesem Roman vorzulegen.Dass die Weimarer Republik die zentrale Zeit ihrer Wahrnehmung und auch ihrer politischen Karriere war, bemerkt man auch an der Art wie sie von ihr berichtet. Leider geht diese (das ist aber auch wirklich der einzige Kritikpunkt) zusammen mit dem dritten Reich ein wenig unter. Es ist zu vermuten, dass Tergit vermeiden wollte, sich zu wiederholen, da sie die Thematik der Machtergreifung und des Aufkommens der Nazis bereits in Käsebier erobert den Kurfürstendamm thematisiert hat.Der Roman beginnt mit einem Brief von Paul Effinger an seine Eltern, der von seiner Berufssuche und seinem Alltag in den Fabriken berichtet. Er endet mit einem Brief von Paul Effinger an seine Kinder und Enkelkinder, bevor er in ein Konzentrations-lager deportiert und anschließend wird und daraufhin in einem Vernichtungslager mit über achtzig Jahren noch sein Ende findet. Im Epilog geht Gabriele Tergit als Erzählerin durch das zerstörte Berlin nach dem Krieg, beobachtet die Vergangenheit und den mit ihr gebrachten Zerfall dieser Stadt, und sieht jedoch in den Trümmern doch auch die Menschen, die dabei sind, sie zu beseitigen und aufzubauen, und lässt somit 1951 zum Erscheinen des Romans noch einmal wieder einen Funken Hoffnung aufblitzen.Die vielen Facetten der Geschichte und der Menschen sind das Zentralste in diesem umfangreichen Werk und auch das, was diesen Roman außergewöhnlich macht. Obwohl er stark an Tergits Vorbild von Thomas Manns Buddenbrooks orientiert ist, und die ähnliche Titelgebung und gelegentlich stilistische Anpassungen an Thomas Mann vielleicht die Genialität dieses Werkes als Einzelnes schmälern, schafft es Tergit doch in ihren kleinen Details sich selbst einen Namen zu machen. Allein das jüdische Geschichte auch aus jüdischer Perspektive beschrieben wird, ist etwas, das in der Literatur durch die Massen der Vernichtung meist etwas zu Kurz kommt. Eine Schande, dass es Zeiten gab, in denen dieses Buch nicht erhältlich war! Und durch die unaufgeregte und neutrale Beschreibung der jüdischen Sitten und Kulturen ist man nicht der fremde Betrachter, der nun einen Eindruck von den fremden Menschen erhält, sondern man ist Teil dieser Gemeinschaft und erlebt den jüdischen Glauben und die jüdische Tradition nicht in Form einer teilnahmslosen Beschreibung sondern als Verstehender. Immer deutlicher wird Tergits Entsetzen über die Vernichtungen durch die Nazis und vor allem ein ganz klarer Blick auf die Menschen und ihre Angewohnheiten.Tergits Roman ist Literatur, Zeitgeschichte und Zeitzeugenbericht in Einem – toll, dass man so etwas entdeckt hat nach langer Zeit. So hart wie sie für die Veröffentlichung dieses Romans hatte kämpfen müssen, da keiner der Verlage damals ein derart schweres Werk in der Nachkriegszeit veröffentlichen wollte, fiel es heute leicht, dieses Buch wieder zu drucken – und es sollte viele, viele Leser finden!

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